Hanna Strack » Biographisches

Vortrag über die Feldpostbriefe

Feldpostbriefe Bis zum bitteren Ende des Krieges hat die Feldpost funktioniert. Diese Briefe sind ein wichtiger Bestandteil unserer Erinnerungskultur. Hanna Strack stellt die Feldpostbriefe ihrer Eltern vor, zeigt den politischen Rahmen dazu auf und liest einige Abschnitte daraus vor. Wege zur Archivierung werden aufgezeigt. Alle, die noch Feldpostbriefe lagern haben, sind eingeladen sie mitzubringen und […]

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Weihnacht 1993

Wir feierten in einer Patchworkfamilie.

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Briefe meiner Mutter aus Lübeck

Meine Mutter wohnte 1933 und 1934 bis zu ihrer Heirat in Lübeck bei ihren Eltern. Dort erlebte sie den Kirchenkampf mit zwischen DC (Deutsche Christen, die für Hitler waren) und Pfarrernotbund, später BK (Bekennende Kirche, gegen Hitler).   Sie können hier Teile aus diesen Briefen lesen:   LübeckPfarrernotbund Mutters Briefe aus Lübeck 1933f  

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Auszüge aus den Briefen meines Vaters

Aus den ca 1000 Briefen, die sich mein keltern (beide täglich!) schrieben, habe ich einige Auszüge zusammengestellt.

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Links zu den Archiven

Die Feldpostbriefe und andere Briefe und Predigten aus dem Nachlass stehen jetzt im Archiv der Badischen Landeskirche

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Predigt und Informationen zur 80-Jahr-Feier

  Hier können Sie die Predigt herunterladen:   Predigt 80 Jahre Kirchenfenster   Dies ist eine Notiz, aus der die Besonderheiten der Entstehung hervorgehen. Ein Fehler darin: Nicht im Krieg sondern 1936.    

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80 Jahr Feier

Die schönen Glasfenster in der Dorfkirche in Weiler/OT von Königsfeld wurden am 23.2.1937 eingebaut.

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Predigt am 6. September 1936

In dieser Predigt zum Tag der Kirche hat mein Vater zuerst ein Schreiben des Landesbischofs verlesen und dann Stellung dazu genommen.

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Das Grab in der Eifel

Meine Mutter schrieb diesen berührenden Text, als sie das Grab zum ersten Mal besuchte. Später hat die Kriegsgräberfürsorge einen neuen Soldatenfriedhof in Gmünd/Eifel angelegt.

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Die Einstellung meines Vaters zum Krieg

Für die Generation der Kriegskinder ist es oft unverständlich, welche Einstellung die Väter zum Krieg hatten. Hier Auszüge aus den Briefen meines Vaters dazu.

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Mein 80. Geburtstag am 9.10.16

  Am Sonntag, den 9. Oktober 2016 feiere ich meinen 80. Geburtstag.   Die Kirchgemeinde Pinnow und ihre Musizierenden Mitglieder schenken mir ein Mitsingkonhzert.   Anbei sehen Sie die Einladung und das Programm:   Flyer 09102016 PH_09102016_Druckvorlage   ich bin überwältigt und dankbar!   Hanna Strack    

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Die neue website unserer Kirchgemeinde Pinnow

Die Kirchgemeinde hat durch Auszubildende eine schöne website schaffen lassen

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Bibliographie

Meine Arbeiten in eigenen Büchern, Beiträge in Sammelbänden, Artikel in Zeitschriften.

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Eine Vision in äußerster Gefahr und aus tiefster Sehnsucht

In einer seiner letzten Briefe vor seinem Tod am 21.1.45 schreibt mein Vater eine Vision. Dies mag nicht nur eine geschriebene Vision sein, sie drückt ein inneres Bild aus.

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Glaubens-Sätze im Krieg 1939-1944

Katharina von Kellenbach/Björn Krondorfer/Norbert Reck (Hrsg.): Von Gott reden im Land der Täter. Theologische Stimmen der dritten Generation seit der Shoah Darmstadt 2001.
Dieses Buch hat mich dazu angeregt, die Glaubens-Sätze in den Feldpostbriefen meiner Eltern zusammenzustellen.

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Feldpost – Kulturgut

Feldpostbriefe zeigen, wie Krieg und Besatzung wirklich war. Deshalb sollten sie an das Archiv nach Berlin geschickt werden.

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Lübeck in den 30er Jahren: Kirchenkampf

Die Briefe meiner Eltern sind an manchen Stellen interessant für die Zeitgeschichte, deshalb bringe ich hier Auszüge aus den Briefen meiner Mutter Maria Heinrich, geb. Hempel.
Literatur zum Kirchenkampf: Hansjörg Buss: „Entjudete“ Kirche. Die Lübecker Landeskirche zwischen christlichem Antijudaismus und völkischen Antisemitismus (1918-1950), Paderborn et.al. 2011

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Meine Ordination

  Erinnerung an meine Ordination am 9. Mai 1965 Zum Bild:
Foto: Schwarzwälder Bote, 12. 5. 1965
Links: Mein Religionslehrer, Bruder Clemens, Waltraud Sattler, rechts von mir Bruder Schmidt, Pfarrer der Herrnhuter Brüdergemeine in Königsfeld Ich wurde am 9. Mai 1965 im Kirchsaal in Königsfeld von Pfarrerin Waltraud Sattler ordiniert. Wir waren uns damals beide nicht bewusst, […]

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Zu meiner Biographie

Meine Biografie ist ein Weg der Befreiung von vielen Prägungen: Krieg, unglückliche Mutter, enge christliche Erziehung, viel Sozialkontrolle.

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