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Frauen in den Gefängnissen

Frauen in den Gefängnissen

 

Von 1993 bis 2005 war ich Verlegerin. Ich konnte so den FrauenKirchenKalender herausbringen. Die Initiative hatte meine Kollegin Brigitte Enzner-Probst. Wir waren beide Herausgerinnen und Autorinnen, doch die Veröffentlichung lag ganz bei mir.

 

Die verkauften Exemplare wurden immer mehr, sodass wir 1998 mit dem Jahresthema „Engel“ 10 000 Stück umsetzten.

Da kam mir der Gedanke, weitere 1000 Stück drucken zu lassen. Das kostete dann pro Stück sehr wenig.

Und diese Kalenderbücher verschenkten wir an die Gefängnisseelsorger*innen, die sie wiederum den Frauen weitergaben.

Dadurch entstand auch der Kontakt zum Gefängnispastor in Lübeck, der mich einlud, dort einmal einen Gottesdienst zu halten. Davon berichte ich am Schluss dieses Beitrags.

 

Die Kontakte zu Frauen in den Justizvollzugsanstalten brachten mich darauf, die Situation dieser Frauen näher kennen zu lernen.

Ich frage Sie, liebe Leserin, wieviel Prozent Männer und Frauen sitzen in deutschen Gefängnissen?

Wenn Sie es nicht wissen, werden Sie es nicht erraten. Auch mir war es neu:  Es gibt weltweit in den Gefängnissen 95% Männer und nur 5% Frauen.

 

Männer sitzen wegen Gewaltdelikten, Frauen wegen Scheckbetrugs. Das hat Nachteile für die Frauen: Weil es weniger Justizvollzugsanstalten gibt, müssen Frauen oft weit entfernt von der Familie untergebracht werden. Weibliche Jugendliche müssen bei den Erwachsenen sein und da sie keine Klassen bilden, haben sie weniger Chance auf einen Schulabschluss oder eine Lehre.

Schwangere Frauen müssen dort ihr Kind gebären. Ob heute noch angeschnallt – ich weiß es nicht. Kinder wachsen in Gefängnissen auf.

 

Doch es ist besser, ich zitiere das Internet:

 

Freiheitsentzug belastet Frauen in besonderem Maße.

Inhaftierte Frauen werden stärker von ihrem sozialen Umfeld wie Familie oder Nachbarschaft ausgegrenzt als inhaftierte Männer.

Sie werden häufiger von ihren Lebenspartnern verlassen und leiden stärker unter der Trennung von den Kindern.

Die meisten inhaftierten Frauen haben ein geringes Selbstwertgefühl und kaum Durchhaltevermögen, wenige verfügen über eine abgeschlossene schulische und berufliche Ausbildung. Nur mühsam entwickeln sie Perspektiven für die Lebensgestaltung nach der Entlassung.
Die Anstaltsatmosphäre unterscheidet sich drastisch vom Männervollzug. Die Hafträume sind in der Regel wohnlich eingerichtet und penibel sauber, sie lassen ein starkes Bedürfnis nach Individualität und Geborgenheit erkennen.

Im Frauenvollzug sind körperliche Aggressivität und Rücksichtslosigkeiten die Ausnahmen, eher herrschen Resignation und Orientierungslosigkeit vor.

Frauenkriminalität: Zahlen, die kaum einer kennt
Kriminalität und Strafvollzug sind vorrangig Männersache.

Obwohl rund 51% unserer Bevölkerung weiblich sind, erfasst die polizeiliche Kriminalstatistik lediglich etwa 25% weibliche Tatverdächtige. Der Anteil der Frauen an den rechtskräftig Verurteilten ist mit 16% noch geringer.

Und schließlich zeigt ein Blick in unsere Gefängnisse: Nur etwa 5% aller Inhaftierten sind Frauen. Niedersachsen hat rund 6669 Haftplätze für männliche und 329 Haftplätze für weibliche Gefangene.

Wenn Frauen schwere Straftaten begehen, sind es überwiegend Konflikttaten, Folgen einer aus der Sicht der Frauen ausweglosen Situation. Sie ereignen sich meist im familiären Nahraum und sind häufig Reaktionen auf Bedingungen, die den Frauen unerträglich erscheinen und für die sie keinen sinnvollen Ausweg finden.

Frauen werden zumeist wegen Diebstahl, Unterschlagung und anderer Vermögensdelikte verurteilt. Während Männer ihre Straftaten häufiger sorgfältig planen, stehlen Frauen vorwiegend spontan.
Frauen wenden bei ihren Taten kaum körperliche Gewalt an; sie sind seltener polizeibekannt oder vorbestraft, neigen eher zu Einzelhandlungen und weniger zu Wiederholungs- und Fortsetzungstaten.

Frauen neigen aufgrund ihrer sozialen Lerngeschichte mehr als Männer dazu, ihre Konflikte nach innen gerichtet und passiv zu bewältigen. Alkohol und Drogenabhängigkeit, Suizidversuche, Depressionen, psychosomatische und neurologische Krankheiten sind Symptome und Anzeichen hierfür. Seltener fallen Frauen aus ihrer Rolle und werden straffällig.

Drogenprobleme im Frauenvollzug
Kennzeichnend für über 50% der inhaftierten Frauen ist ein langjähriger polytoxikomaner Drogenkonsum vor dem Hintergrund massiver Defizite der Persönlichkeitsentwicklung, des Ausbildungsstandes und z. T. erheblicher Therapie- und Vollzugserfahrungen.

Die restriktive Handhabung von Vollzugslockerungen und intensive Kontrollen werden von einem breitgefächerten Suchtkrankenhilfeangebot ergänzt, welches seine Schwerpunkte in den Bereichen abstinenzorientierter Therapievermittlung und Substitution setzt.

Eine Vernetzung mit den Arbeits- und Freizeitangeboten der Anstalt ist wichtig wie auch die mittelfristige Ergänzung durch bessere diagnostische Möglichkeiten, intensivere Schulung der Bediensteten und sozialtherapeutisch ausgerichtete Maßnahmen.

Spezifische soziale und psychische Probleme von Frauen im Vollzug.
Weibliche Kriminalität weist qualitativ andere, eigene Strukturen auf als männliche. Straffällige Frauen hatten häufig gewalttätige Väter und Partner, die ihre Familien schlecht oder gar nicht versorgt und ihre Frauen und Töchter oftmals sexuell missbraucht oder gewalttätig behandelt haben.

Diese geschlechtsspezifischen Entwicklungs- und Sozialisationsbedingungen führen tendenziell dazu, die Probleme resignativ zu verarbeiten: Alkohol- und Drogenmissbrauch, körperliche Erkrankungen, schwere psychische Störungen (Bindungsstörungen, Depressivität, Versagensgefühle, Suizidneigung) und abweichendes, in einigen Fällen schwer kriminelles Verhalten, zeigen sich als Symptome.

Zum Teil langjährige Haftstrafen sind die Folge.

Änderungen des Strafvollzugsgesetzes in den letzten Jahren und das am 1. Januar 2008 in Kraft getretene Niedersächsische Justizvollzugsgesetz sehen vor, dass Inhaftierte, die wegen Delikten nach bestimmten Paragraphen des Strafgesetzbuches verurteilt sind, bei entsprechender Indikation in eine Sozialtherapeutische Einrichtung zu verlegen sind.

Dabei handelt es sich in erster Linie um Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Verbrechen gegen das Leben, Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit und die persönliche Freiheit sowie schwerer Raub.

Darüber hinaus können sich Inhaftierte, die wegen anderer Delikte verurteilt sind, bei entsprechender Indikation einer vorliegenden Behandlungsbedürftigkeit um einen Therapieplatz in der Sozialtherapie bewerben.
Die JVA für Frauen hat mit der Sozialtherapeutischen Abteilung in Falkenrott die gesetzlich notwendige und vollzuglich sinnvolle Erweiterung ihres Resozialisierungs- und Behandlungsangebotes für inhaftierte und straffällige Frauen.

 

 

Sie fragen vielleicht: Warum bringe ich dies in meinem Blog?

Ich halte es für sehr wichtig, dass wir unser soziales Umfeld, unsere Gesellschaft gut kennen. Das gilt besonders aus der Frauenperspektive.

 

Doch nun zu meinen Gottesdiensten in der JVA in Lübeck

 

Meine Verlagsmitarbeiterin und ich fuhren an einem Sonntag früh um 6 Uhr in Pinnow los.

Um 7 Uhr begann der erste Gottesdienst für die Männer. Zuerst wurden die Untersuchungshäftlinge hereingeführt. Sie mussten sich ganz hinten hinsetzen, dann kam eine Reihe frei.

Davor dann die zu Haftstrafen Verurteilten. Die freie Reihe sollte verhindern, dass sie sich etwas zustecken.

Wenn die Männer wieder gegangen sind, werden die Frauen hereingeführt, nicht getrennt in Untersuchungs- und verurteilten Frauen.

 

Deshalb fasste ich am Schluss den Mut, ich fragte die Beamtin, ob die Frauen um den Altar herum stehen durften, damit ich mit ihnen tanze zu diesem Kirchenlied:

Bewahre uns Gott, behüte uns Gott, sei mit uns auf allen Wegen. Sei Quelle und Brot in Wüstennot, sei um uns mit deinem Segen.

 

Die Beamtin nickte kurz und nun tanzten nicht nur die Frauen und ich, sondern auch die Beamtin und der Pastor rum um den Altar! Ein einmaliges Bild!

 

Meine Predigt ging über 1. Kor 3,18 und ich zeigte das Bild des berühmten Clowns Oleg Popow.

 

Der Apostel Paulus schreibt: Niemand betrüge sich selbst! Wenn sich jemand unter euch weise zu sein dünkt in dieser Welt, so werde er töricht, damit er weise werde! 1 Kor 3,18

Wir fragen uns sofort: Töricht werden, ein Narr werden, um weise zu sein – wie passt denn das zusammen?

 

Wir stellen uns vor: Da sitzen wir im Zirkus – es mag bei ihnen wie bei mir schon lange her sein. Jetzt tritt der Clown auf: Da kommt er in seinem watscheligen Gang, die rote Nase leuchtet, sein Gesicht ist grobflächig geschminkt, sodass es sehr offen wirkt, eine karierte Mütze über dem struppigen Strohhaar, eine rote Fliege, rote Nelke im Knopfloch seines schwarzen Smokings – und viel, viel zu große Schuhe. In seiner Hand aber eine kleine Geige, ein schönes Instrument, kostbar. Und schon stolpert er. Der Clown, der mit seinem Smoking doch vornehm sein wollte, zu den oberen Zehntausend gehören wollte, er hat sich nicht richtig eingeschätzt, oder weiß er in seinem Innersten, dass er eigentlich doch ein vornehmer Mann ist? Auf jeden Fall wird es schief gehen, das wissen wir schon!

Er schaut in die Luft, er meint, ihm könne nichts passieren, viel zu naiv geht er in die Zukunft als wollte er sagen: Mit wird das auf jeden Fall gelingen! Ganz cool!

Aber wir sind schon gespannt, welch Unglück jetzt kommt. Und dann stolpert er über die eigenen Schuhe, die viel zu großen Schuhe, nicht nur eine Nummer zu groß! Eine Bauchlandung! Eine Bruchlandung und wir fühlen mit ihm, wie es ist, ganz tief zu fallen.

Und sofort bangen wir: Was wird aus der kostbaren Geige? Ist sie für ihn doch wie seine Seele, die schwingt und klingt! Die Seele, sein Innerstes und wertvollstes, was er hat! Noch im Fallen – er fällt ja gleichsam aus allen Wolken - reißt er die Geige hoch und rettet sie, sie bleibt heil!

 

So oder ähnlich haben wir den Clownsauftritt im Zirkus erlebt.

Wenn sich jemand unter euch weise zu sein dünkt in dieser Welt, so werde er töricht, damit er weise werde! Sagt unser Predigttext heute.

 

Was ist also mit dem Weisesein und dem Törichtsein? Stimmt das, dass der Clown, der nach außen dumm und ungeschickt ist, der offensichtlich sein Leben so falsch angegangen ist, dass er eigentlich sehr weise ist? Ich meine schon!

Denn nicht wahr, im Narrengewand bringt er uns Weisheiten bei!

 

Welche Weisheiten sind das? Kann er uns Lehrer und Vorbild sein?

Der Clown kennt das Leben, seine Versuchungen und sein Scheitern. Aber er bleibt gut zu sich selbst. Und mit seiner Güte lächelt er auch uns an. Und wir fühlen uns verstanden mit unserem eigenen Scheitern.

Der Clown macht immer wieder Fehler, aber er gibt sich selbst nicht auf. Er nimmt sich selbst an, wie er ist.

Der Clown ist erfolglos, aber er bleibt bei seiner Sehnsucht.

Der Clown ist zart und grob – aber niemals brutal.

Der Clown ist sehr verletzlich. Er ist schutzlos wie ein Kind, aber er weiß, dass auch der andere Mensch schutzlos und fehlerhaft ist.

Im Gesicht des Clowns spiegelt sich das alles wieder: Sein Schmerz, seine Sehnsucht, seine Hoffnung. Und das sind alles die Möglichkeiten, die Gott für uns offen hält, wo Gott uns so nahe ist.

 

Und jetzt verstehen Sie sicher, warum ich das Sinnbild vom Clown gewählt habe, um dieses Wort des Apostels auszulegen: Wenn sich jemand unter euch weise zu sein dünkt in dieser Welt, so werde er töricht, damit er weise werde!

Ein zweites will ich im Bild von Clown sagen. Ich denke oft darüber nach, wer eigentlich Jesus Christus für uns sein kann, obwohl er doch vor 2000 Jahren gelebt hat? Es gibt viele Namen für Jesus: Heiland, Meister und Herr, Rabbi, Wundermann und Heiler und Erlöser, Gesalbter.

Wenn ich nun von Jesus im Bild des Clowns spreche, werden Sie es sicher nicht für Frevel halten nach all dem bisher Gesagten!

Denn das Bild vom Clown kann uns helfen:

 

Christus ist wie ein Clown, der die Dinge durcheinander rüttelt, um ihre Wahrheit ans Licht zu bringen.  Er stiftet Verwirrung, indem er Dinge tut, die nicht getan werden dürfen.  Jesus reitet auf einem Esel ein in Jerusalem, obwohl er wie ein König gehuldigt wird. Er verweigert die Rolle, die man von ihm erwartet. Er verzichtet freiwillig auf Macht, um so den Erniedrigten zu helfen.

 

Christus ist wie ein Clown, der zu uns gut ist, auch wenn wir versagen. So hat er mit vielen Menschen Kontakt gesucht, die eigentlich geschnitten wurden.

 

Christus ist wie ein Clown, der weiß um die Abgründe und Brüche im Leben, um die Zerreißproben zwischen Lachen und Weinen. Seine Freunde haben ihn verlassen, ja verraten. Seine Mutter und Jüngerinnen sind bis zum Tod treu geblieben.

 

Christus ist wie ein Clown, der vor der Menschenweisheit gescheitert ist und zum Narren wurde, um Gottes Weisheit zu verkünden. (USA: Clowning Ministry)

 

Wenn wir uns nun einige sind – so hoffe ich – dass der Clown keine dumme Witzfigur ist,  sondern hinter seiner Maske  ein Philosoph und Menschenfreund, dann will ich zum Schluss noch auf ein Drittes zu sprechen kommen:

Es gibt Menschen, die haben einen guten Mutterwitz, wie man sagt. Sie können einem zum Lachen bringen, sodass es einem gut tut. Lachen, wenn es nicht ein Auslachen ist auf Kosten anderer – das Lachen ist eine gute Medizin für Leib und Seele. So gibt es in vielen Krankenhäusern schon Clowns, die zu den Kindern kommen. Die Ärzte und Krankenschwestern haben es erfahren, wie gut es den Kindern tut, lachen zu können.

Wir können dankbar sein, wenn so jemand in unserer Nähe ist. Dieses Lachen, mit dem wir niemanden auslachen, mit dem wir aber uns selbst lachen oder man gerade so über andere, wie wir über uns selbst lachen würden – ich bin genau so schwach wie du! – Das ist ein Humor, der den Beifall nur da sucht, wo es gut ist und dem andern nicht den Boden unter den Füßen weg zieht.

In diesem Lachen ist Gottes und Christi Geist bei uns, auch wenn es nicht in einem  Kirchenraum ist, ja da geht es am wenigsten humorvoll zu! Denn unsere Schwäche verwandelt sich so in eine Stärke, in der Gottes Geist wirkt.

 

Und das sagt der große Clown Maxim Gorki über seinen Kollegen Durow:

Er war der Zauberer, der in den vergifteten Brunnen der Traurigkeit einen Tropfen, nur einen einzigen Tropfen von lebendigem Wasser des Lachens hineingoss und diesen Brunnen dadurch zum Kraft und Leben spendenden Heilquell machte.

Hinweis auf das Bild von Oleg Popow am Ausgang.

 

Fürbittgebet

Gott, wir sind Narren und Weise zugleich!

Wir beten für alle unter uns, die zum Narren gehalten wurden.

Heile ihre verwundeten Seelen!

Wir bitten für alle unter uns, die gemeint haben, ihnen gelinge alles und dich so schmerzlich über ihre viel zu großen Schuhe gefallen sind!

Richte sie wieder auf!

 

Wir bitten für alle, die eine zarte Seele haben, wie eine Geige, dass sie sie retten in allem Untergang!

Wir bitten dich für uns alle, die wir uns selbst aufgeben wollen.

Lass uns vom Clown lernen, dass wir uns selbst annehmen können.

Jesus Christus, du weißt mehr von den Abgründen und Brüchen, von den Zerstückelungen unserer Seele, von diesem Zerrissenwerden zwischen Lachen und Weinen.

Wir blicken auf dich:

 

Du bist dir treu geblieben und deiner Weisheit,

obwohl du gescheitert bis und mit dem Leben bezahlen musstest.

Wir bitten dich. Lass Jesus Christus unser Verbündeter sein, der uns zeigt, wie wir anderen Menschen heilsam begegnen können.

Wir bitten dich, dass wir unter uns denjenigen achten, der einen gesunden Humor hat, denn er ist ein Geschöpf von Gott.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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