Hanna Strack » Buch: Schöpfungswonne. Eine Theologie des Blühens

Hier ist ein Bestellblatt: Flyer Schöpfungswonne

Hier können Sie in das Inhaltsverzeichnis schauen: Inhalt

 

Meine Freude über das Erscheinen des Buches:

 

 

 

Hier ist die erste RezensionRegine Rachow, Dorothea Heiland

Die Reaktion auf das Buch in einem Brief:

 

Am meisten beeindruckt hat mich die Gegenüberstellung von Bildern des Blühens mit Bildern von Schuld, Sünde usw. Diese Gegenüberstellung finde ich geradezu revolutionär. (21)

 

Die beiden Sprachfamilien Hebräisch und Griechisch mit verschiedenen Welt-und Menschenbildern werden gegenüber gestellt. Darüber hätte ich gern etwas mehr erfahren, geht aber sicher über den Rahmen des Buches hinaus. Z.B. ist für Juden das Blut ein Tabu. Gilt das auch für Griechen? In diesem Zusammenhang frage ich mich, ob Jesus als Jude die Einsetzungsworte zum Abendmahl mit dem Wein und dem Blut, das wir trinken sollen, so gesagt haben kann. (43)

 

Die Schöpfungswonne greift Bilder aus einer Zeit vor dem Patriarchat auf. Ist das eine Mutmaßung oder kann man das belegen?

 

Jesu Gleichnisse werden für die Theologie des Blühens an zentraler Stelle genannt. Jesus selbst wird aber von der Papstkirche als Beweis für ihr patriarchalisches, frauenfeindliches Glaubenssystem angesehen. (57)

 

Interessant fand ich die Gegenüberstellung der lateinischen Kirche mit dem lateinisch-römischen Rechtsdenken und der östlichen syrischen Kirche mit Ephraim dem Syrer, der in poetischer Weise die Schöpfung der Natur preist. (58)

 

„Jesus hat seine Jüngerinnen und Jünger nicht durch seinen Tod gewonnen, sondern durch das, was er sagte und wie er handelte.“

Ich denke aber, sein gewaltsamer Tod war die Initialzündung für die neue Weltreligion. (61)

 

Die „Schöpfungswonne“ kehrt wieder zurück zu den Fruchtbarkeitskulten der Völker um Israel. (99)

 

W. S.